Das Jahr 2018 neigt sich schon wieder dem Ende zu, und irgendwie ist auch diesmal alles viel zu schnell gegangen. Und da so kurz vor Weihnachten eh nie was los ist, haben wir uns gedacht, dass wir zum Jahresende auch noch ein paar Drinks machen könnten. Unter anderem haben wir bei unseren Freunden der PKP BBDO die Punsch-Party mit Cocktails erfrischt, und Oli hat die letzten paar Tage des Jahres die großartige Annabel’s Pop-Up Bar hinter der Bar und am Gast unterstützt. Ein Produkt des ersteren Engagements ist ein Drink, welchen wir nicht nur beide gut finden, sondern der auch noch unser beider Vorlieben für Whiskey Sour befriedigt, dabei aber noch ein wenig raffinierter ist. Falls Ihr also noch nicht wisst, was Ihr zwischen Weihnachten und Neujahr alles trinken sollt, here ya go. Ach ja, und ansonsten wünschen wir Euch ein wunderbares Weihnachtsfest und einen feuchtfröhlichen Rutsch ins nächste Jahr. Cheers!
Sour
Whiskey Sour
Das Einmaleins jedes Barkeepers ist die Zubereitung klassischer Cocktails. Diese gehören zu den Anfängen der Cocktailkultur, als man starke selbstgebrannte Spirituosen durch Zugabe von Säure und Süße trinkbarer machte. Die Grundzutaten klassischer Cocktails bestehen also meist aus Spirituose, Zitrone und Zucker. Auch wenn die Rezeptur recht einfach klingt, kann bei falschem Mischungsverhältnis doch einiges schief gehen.