Pumpkin Old Fashioned

Zwei Kürbispflanzen ergeben je nach Balkon-, Terrassen- oder Gartengröße Null bis unzähliche Früchte. Bei uns haben heuer zwei Pflanzen acht Prachtexemplare hervorgebracht. Einer davon (ein kleiner) hat es vorbei an zahlreichen Suppen, Currys, Schmorgerichten, etc. geschafft und ist in diesem herbstlichen Drink gelandet.

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Rhubarb Hibiscus Old Fashioned

Endspurt für Rhabarber: Noch bis 24. Juni darf das Stangengemüse (sic!) geerntet werden, ehe es aufgrund eines zu hohen Oxalsäuregehalts gesundheitlich bedenklich wird. Höchste Zeit also, den süßen Geschmack des Frühlings noch einmal ins Glas zu holen.

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Rhabarber Shrub

Eigentlich sollte hier ein frischer spritziger Frühlingsdrink mit dem ersten Rhabarber aus dem eigenen Beet stehen. Leider lässt das warme Wetter noch ein wenig auf sich warten. Daher verarbeiten wir unseren „kalt“ angesetzten Rhabarber Shrub (hier zum Gegensatz die „warme“ Herstellungsmethode) in eine Abwandlung eines Manhattan mit der hoffnungsvollen Erwartung, bald den Shrub in einem Sommerdrink einsetzen zu können.

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Blood Red

Das Jahr 2018 neigt sich schon wieder dem Ende zu, und irgendwie ist auch diesmal alles viel zu schnell gegangen. Und da so kurz vor Weihnachten eh nie was los ist, haben wir uns gedacht, dass wir zum Jahresende auch noch ein paar Drinks machen könnten. Unter anderem haben wir bei unseren Freunden der PKP BBDO die Punsch-Party mit Cocktails erfrischt, und Oli hat die letzten paar Tage des Jahres die großartige Annabel’s Pop-Up Bar hinter der Bar und am Gast unterstützt. Ein Produkt des ersteren Engagements ist ein Drink, welchen wir nicht nur beide gut finden, sondern der auch noch unser beider Vorlieben für Whiskey Sour befriedigt, dabei aber noch ein wenig raffinierter ist. Falls Ihr also noch nicht wisst, was Ihr zwischen Weihnachten und Neujahr alles trinken sollt, here ya go. Ach ja, und ansonsten wünschen wir Euch ein wunderbares Weihnachtsfest und einen feuchtfröhlichen Rutsch ins nächste Jahr. Cheers!

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Old Fashioned mit Bitterorangensirup

Old Fashioned Bitterorangensirup

Winterzeit ist Zitruszeit. Langsam leert sich das saisonale Obstregal und übrig bleiben ein paar Apfelsorten und Zitrusfrüchte. Unter die üblichen Verdächtigen Orangen, Mandarinen, Zitronen und Limetten reihen sich leider viel zu selten exotische (ungespritzte) Gattungen wie Meyer Zitrone, Bergamotte oder auch Bitterorange. Bei diesen versteckt sich nämlich nicht nur im Fruchtfleisch bzw. im daraus gewonnen Saft das süß-saure Aroma, sondern vor allem auch in der Schale. In der Bar wird sie meist als Garnitur verwendet, wobei z.B. ein Orangen- oder Zitronen-Twist, über dem Glas ausgedrückt, und somit der fertige Drink mit den ätherischen Ölen aus der Schale aromatisiert wird. Dieses flüchtige Aroma, das sich in der Regel nach 2–3 Schlucken aufgelöst hat, kann in Form eines Sirups auch zu einem Hauptakteur des Drinks werden: Wie in unserer Abwandlung eines klassischen Old Fashioned, bei dem der Zuckerwürfel durch einen selbstgemachten Bitterorangensirup ersetzt wird.

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Whiskey Sour

Whiskey Sour

Das Einmaleins jedes Barkeepers ist die Zubereitung klassischer Cocktails. Diese gehören zu den Anfängen der Cocktailkultur, als man starke selbstgebrannte Spirituosen durch Zugabe von Säure und Süße trinkbarer machte. Die Grundzutaten klassischer Cocktails bestehen also meist aus Spirituose, Zitrone und Zucker. Auch wenn die Rezeptur recht einfach klingt, kann bei falschem Mischungsverhältnis doch einiges schief gehen.

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